Dr. Helmut Martens

"Wissenschaft ist eine wunderbare Angelegenheit, solange man nicht von ihr leben muss" (Albert Einstein)

Aktuelles:


Aktualisierung

Für mich selbst überraschend stelle ich bereits nach drei Monaten zwei neue Texte auf meiner Homepage ein. Es handelt sich um einen Essay und um eine Erzählung. Beide Texte

  • Radikale Philosophie: Erwartungen, Ernüchterungen, Perspektiven
  • Fast verlorene Träume und die Härte der Gegenwart

zielen im Kern auf den gleichen Gegenstandsbereich. Im Wesentlichen zeitlich parallel und eng miteinander verschränkt geschrieben zeigen sie, wie eng für mich seit langem wissenschaftliche und literarische Arbeiten zusammenhängen. Auch wenn ich zukünftig vor allem literarisch schreiben will, werde ich auch künftig diese beiden unterschiedlichen Zugänge zu unserer sozialen Wirklichkeit für mich nutzen.

Etwas ausführlichere Überlegungen zu Die literarische Form ermöglicht nicht die gleiche analytische Schärfe; aber sie gestattet es, den mir wichtigen Fragen allgemein politisch wie auch sehr persönlich im Blick auf die je individuellen Lebensführungen meiner literarischen Figuren nachzugehen.

finden sich in meinem neuen Blog – und außerdem in dem kleinen Essay Alt geworden- und wie nun weiter, den ich schon im September dieses Jahres auf meiner Homepage eingestellt habe.

Nach fast einem Jahr die nächste Aktualisierung dieser Homepage

Die Abstände werden größer. Nach genau elf Monaten habe ich nun wieder zwei neue Beiträge, einen Essay und ein Thesenpapier , zwei neue Buchmanuskripte und eine Textzusammenstellung mit Essays, von denen zwei bislang unveröffentlicht sind eingestellt-Der erste Essay

  • Alt geworden - und wie nun weiter?

ist noch einmal eine Reflexion auf das inzwischen längst begonnene zweite Jahrzehnt nach dem Ende meiner Erwerbstätigkeit und dem damit stets eng verbundenen arbeitspolitischen Engagement , das ich nicht beende. Der achtzehn Thesen

  • Arbeit und Demokratie in beunruhigender fast unheimlicher Zeit

sind dann eine Reflexion auf den für mich zentralen Gegenstand eben dieses fortgesetzten arbeitspolitischen Engagements. Zwei literarische Buchmanuskripte kommen hinzu:

  • Immer auf dem Weg. Mit flüchtigen Hoffnungen, aufsteigenden Albträumen und neu erinnerten Zukünften weiter unterwegs
  • Sturm-Wind-Zeit und das rettende Geländer der Poesie

Beide Manuskripte sind Ergebnisse meiner verstärkten Hinwendung zu meinen literarischen Neigungen. Bei dem Roman spielen nicht zuletzt autobiographische Motive eine wichtige Rolle. Mit dem Lyrikband wende ich mich erneut der literarischen Form zu, mit der ich einmal meine Schriftstellerei begonnen habe. Flankierend zu dem Roman, habe ich unter dem Titel

  • Weiter unterwegs

außerdem einige Essays eingestellt - z.T. neu zusammengestellt, z. T. bislang unveröffentlicht -, mit denen ich diesem Roman in anderer Form hinsichtlich meiner Wissenschaftlerbiographie gewissermaßen noch einmal ‚flankiere' - in der literarischen Kunstform des Essays und wissenschaftlich dem State oft he Art entsprechend.

Zwei neue Aufsätze/Essays und zwei Buchmanuskripte

In inzwischen etwas größerem zeitlichem Abstand habe ich meine Homepage wieder einmal aktualisiert. Ein Aufsatz und ein Essay sowie zwei komplette Bücher sind neu hinzugekommen.

Die beiden Texte

Schreiben, erfolgreich scheitern, weiter schreiben sowie

Albert Camus: philosophischer Literat, literarischer Philosoph und politisch engagierter Intellektueller - Überlegungen zu seiner existenziellen Philosophie

habe ich unter den Rubriken Essays beziehungsweise philosophische Texte neu eingestellt.

Bei meinen publizistischen Bemühungen bin ich seit meiner letzten Homepageaktualisierung nur bei einer politischen Zeitschrift erfolgreich gewesen. Meine Homepage bleibt deshalb eine ‚strategische Kunst der Aushilfen'. Neu eingestellt habe ich unter der Rubrik komplette Bücher die zwei Buchmanuskripte

Zeitenwende - Die Krise des demokratischen Projekts der Moderne, Putins Krieg und die Suche nach dem Notausgang

Zapfenstreich, Ampelleuchten, Zeitenwende - literarisch-satirische Seitenblicke auf eine ver-rückte Welt

Zu allen Texten finden sich, wie immer, nähere Ausführungen auf meinem Blog. Absehbar wird es auch zukünftig bei größeren zeitlichen Abständen bis zur nächsten Homepageaktualisierung bleiben.

Vier Texte für zwei so nie geplante Homepageaktualisierungen

Den etwas längere Essay, dessentwegen ich diese Homepageaktualisierung am 28.02. 2022 vorgenommen habe, habe ich in der Woche vom 22.bis zum 27.02. verfasst. Ganz in dem Sinne, in dem Hannah Arendt das in ihrem berühmten Gaus-Interview gesagt hat, handelt es sich dabei um den Versuch, genauer zu verstehen, inwiefern wir uns angesichts einer „Zeitenwende" einer grundlegend veränderten Welt gegenübersehen. Einen Monat später habe ich den Essay zu einem Aufsatz weiterentwickelt, der von der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift Sozialistische Politik und Wirtschaft (spw) als Material oder Dossier online an deren Verteiler gemailt worden ist. Die Aktualisierung meiner Homepage habe ich dementsprechend um diesen Aufsatz erweitert. Die Dynamik der erschütternden Ereignisse macht es zwar schwer, aber eben auch unerlässlich, sich ein halbwegs klares Bild zu verschaffen. In meinem Blog habe ich das näher ausgeführt.

Neben dem Essay und dem neuen Aufsatz - neu unter der Rubrik Politik und Gesellschaft -

  • Ratlos in der Eiszeit? Ukraine-Krise, fatale Folgerichtigkeit der aktuellen Entwicklung, neue Einsichten, Perspektiven
  • Zeitenwende - Putins Angriffskrieg, das Ende geopolitischer Denkschablonen und die Herausforderung, dies alles zu verstehen

habe ich zwei weitere kurze Texte unter den Titeln

  • Was ist Satire und was kann sie leisten? Ein kleiner Essay
  • Satire als Notwehr - und ein Rest-Vertrauen in die Vernunft

neu in der Rubrikneu literaturwissenschaftliche Texte eingestellt. Beide Essays sind vergleichsweise kurz. Ich habe sie im Rahmen meiner Mitarbeit an einem Satire-Projekt des LiteraturRaum DortmundRuhr geschrieben zu dem ich im weiteren auch einige kurze Prosatexte und Gedichte beitragen will. Allerdings: angesichts der aktuellen Lage beschäftigen mich eher andere Fragen, die sich eher nicht als Gegenstand von Satire eignen. Aber ich werde zu meinen literarischen Arbeiten wieder zurückkehren.

Näheres dazu könnt/können Ihr/sie meinem neuen Blog entnehmen.

Es ist erstaunlich viel zusammengekommen

Unbeschadet der kleinen ‚Aktualisierung zwischendurch' im September dieses Jahres ist seit der letzten turnusmäßigen Homepageaktualisierung im Mai erstaunlich viel zusammengekommen.

Ich habe mein neues Buchmanuskript

  • Vergangenheit die nicht vergeht. Zukunft, die uns (noch) offen steht. Literarisch-philosophisch angeregtes Erinnern und Nachdenken in beunruhigender Zeit

Neu unter den kompletten Büchern eingestellt. Es ist eine, aus meiner Sicht sehr gelungene Verknüpfung von zwei Texten aus den beiden letzten Jahren und einem dritten Teil, den ich 2021 geschrieben habe.

Es gibt weiterhin vier neue Texte, die ich im Zusammenhang meines fortgesetzten arbeitspolitischen Engagements in diesem Jahr geschrieben habe.

  • Demokratie und Transformation nach Corona - 12 Thesen im Kontext einer philosophisch literarischen Reflexion
  • Corona und die Folgen für Arbeit und Demokratie. Ein Beitrag im Anschluss an den FNPA-Workshop „Corona und die Folgen für Arbeit und Demokratie"
  • Aufbruch aus einer neuen politischen Topographie heraus? Überlegungen zu den Grenzen eines parteipolitischen Aufbruchs aus der vielberufenen Gesellschaftlichen Mitte heraus
  • Der Traum vom ewigen Fortschritt Zur Kritik des herrschenden Fortschrittsparadigmas ,

Zu dem letztgenannten Essay wird 2022 eine gekürzte Aufsatzfassung in einer politischen Zeitschrift erscheinen.

Schließlich habe ich meine literarischen Arbeiten, wie mehrfach angekündigt mit zunehmender Intensität fortgesetzt. Ergebnis sind drei Texte mit Essays, Erzählungen und Gedichten, zu den ich durch das Stanislaw-Lem-Jahr 2021 inspiriert worden bin.

  • Der Traum vom Absoluten und vom schier grenzenlosen Fortschritt - oder: Meine Begeisterung für Science-Fiction-Literatur hält sich in engen Grenzen
  • Unser endliches Wissen und unsere schier grenzenlose Phantasie
  • Bleiben oder nicht - oder vielleicht doch weiter werden? Das Ruhrgebiet in 50 Jahren?

In dem letzten kleinen Essay

  • Streit um die Quantenwelt - Ist die Realität reine Illusion? Essayistische Reflexion nach zwei Artikeln in Bild der Wissenschaft

Geht es nicht um Science-Fiction sondern um Wissenschaft und Philosophie. Er ist zu gewissem Grade im Zusammenhang entstanden der Arbeiten zu diesen literarischen Texten entstanden, hat aber auch viel mit Diskussionen zu tun, die ich gegenwärtig mit meinem jüngeren Sohn zum Themenkomplex Glauben und Wissen führe.

Näheres könnt Ihr/können Sie wie immer meinem Blog zu dieser Homepageaktualisierung entnehmen.

Diesmal eine kleine Aktualisierung sozusagen ‚zwischendurch'

Aus aktuellem Anlass, Stanislaw lem wäre am 12. 09. 2021 einhundert Jahre als geworden - stelle ich heute zwei neue Texte ein. Die Erzählung

  • Bleiben oder nicht - vielleicht auch weiter werden? - oder: Das Ruhrgebiet in 50 Jahren?

Ist über meine Mitarbeit im LiteraturRaum DortmundRuhr angeregt worden. Er führt derzeit ein Onlöine-Projekt in Erinnerung an Stanislaw Lem durch. Der zweite Essay

  • Demokratie und Transformation nach Corona - 18 Thesen im Kontext einer philosophisch literarischen Reflexion

Steht im Zusammenhang meiner weiteren Mitarbeit im Forum Neue Politik der Arbeit. In der hier eingestellten Fassung lässt er aber auch erkennen, dass ich mich inzwischen zunehmend vom Gedanken der Komplermentarität wissenschaftlicher und Künstlerischer Zugänge, in meinem Fall literarischer, zu unserer sozialen Wirklichkeit leiten lasse. Näheres dazu findet sich in meinem Blog. Darin weise ich außerdem darauf hin, dass inzwischen mein Buch

  • Vergangenheit die nicht vergeht - im Dialog vergegenwärtigt, Möglichkeiten öffnend. Annäherungen an Paul Celan

Im Verlag Dortmunder Buch erschienen ist.

Die nächste Homepageaktualisierung folgt schon sehr rasch

Das baldige Erscheinen eines neuen Buches, mehrere neue Texte und eine Umstrukturierung der Rubrik „Komplette Bücher" sind der Anlass für eine Aktualisierung meiner Homepage nach nicht einmal zwei Monaten.

Ein Band mit Kurzprosa und Lyrik wird in den nächsten Wochen im Verlag Dortmunder Buch erscheinen

Vergangenheit, die nicht vergeht - im Dialog vergegenwärtigt, Möglichkeiten öffnend. Annäherungen an Paul Celan

Es gibt ferner drei neue Essays und Aufsätze, die ich neu eingestellt habe:

Generationswechsel und Generationswechsel - ein aktuelles Thema der Betriebsratsforschung in institutionentheoretisch erweiterter Sicht

Gewerkschaften für Sicherheit im Wandel oder vor der Herausforderung zu einer neuen Politik der Arbeit angesichts ökonomisch-ökologischer Krisendrohungen. Ein Essay

Meine Homepage und meine Publikationsstrategie als „Kunst der Aushilfen" - Reflexionen zu ihrem bisherigen und zukünftigen Stellenwert

Die beiden ersten Texte bilanzieren, jeweils aus aktuellem Anlass, langjährige, mir sehr wichtige Forschungsstränge. Man kann dies auch als einen Beil der Bilanzierung der Arbeit mit meiner Homepage in den vergangenen zehn Jahren ansehen, um den es im letzten Essay geht.

Er ist im Zusammenhang mit einer Restrukturierung der Rubrik entstanden, auf der ich in dieser Zeit mehrere unveröffentlicht gebliebene Buchmanuskripte eingestellt habe. Einige habe ich nun gelöscht, zwei sozialwissenschaftliche Manuskripte aus den letzten Jahren neu eingestellt. Eine neu geschriebene Begründung für und zugleich Einführung in diese Auswahl findet sich nun am Beginn meiner Zusammenstellung „kompletter Bücher"

Nähere Informationen zu den neu eingestellten Texten und zur Reflexion von Akzentverschiebungen in meiner Arbeit, die damit verknüpft sind, finden sich wie immer in meinem neuen Blog

Es ist wieder einiges zusammengekommen

Es ist wieder einiges zusammengekommen. Hier die Kurzübersicht. Ich habe zum einen einige neue Essays sowie die Zusammenstellung einiger kürzerer Texte aus laufender Arbeit eingestellt. In meinem Blog finden sich dazu, wie auch zu Zeitschriftenveröffentlichungen, um die ich mich derzeit bemühe, oder die parallel zu der Veröffentlichung auf meiner Homepage schon erfolgt sind, nähere Informationen

Im Angesicht der Krise unseres demokratischen Projekts der Moderne

Theorie und Praxis der Arbeitsforschung. Im Rückblick auf Jahrzehnte gemeinsamer Praxis - Reflexionen nach der Neulektüre eines Buches

Immer weiter-so im herrschenden Politikbetrieb? - Reflexionen zu aktuellen systemtheoretisch inspirierten Analysen

Impulse zum Weiterdenken und -Handeln

Transformation und Demokratie - Texte zu einer neu belebten Debatte

Ich habe zum anderen meine Akzentverlagerung auf vermehrt literarische Texte fortgesetzt. Zwei Texte habe ich neu, oder in erweiterter Fassung eingestellt. Eine kleinere Buchveröffentlichung ist in Vorbereitung.

Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Albert Camus - eine philosophische Reflexion in zwei Gedichten und Kommentaren (Vorabdruck mit vier zusätzlichen Gedichten)

Nicht träumen vom Unendlichen, sondern unsere Welt ergreifen - literarisch-philosophische Reflexionen

Vergangenheit, die nicht vergeht - im Dialog vergegenwärtigt, Möglichkeiten öffnend (im Erscheinen)

Im Übrigen bin ich derzeit bemüht, einen weiteren sozialwissenschaftlichen Aufsatz bei einer Zeitschrift unterzubringen sowie für ein weiteres Buchmanuskript einen Verlag zu finden. Auch dazu findet sich Näheres in meinem neuen Blog.

Neustrukturierung der Homepage und neue Texte

Nach fünf Monaten habe ich dieses Mal zum einen auf der alten Seite literarische Texte größere Neuerungen vorgenommen und zum anderen insgesamt eine ziemlich große Zahl neuer Texte eingestellt.

Die bisherige Seite Literarische Texte habe ich erheblich erweitert und mit einem neuen Einführungstext versehen. Sie firmiert von nun an unter Literarische und literaturwissenschaftliche Texte und beinhaltet zwei Unterkategorien. Neben den literarischen Texten habe ich eine zweite Rubrik mit literaturwissenschaftlichen Essays eingerichtet. Sieben Essays, die bislang unter der Rubrik Essays unter meinen wissenschaftlichen Texten eingestellt gewesen sind befinden sich nun hier. Zwei weitere Essays sind neu hinzugekommen.

Insgesamt habe ich dieses Mal sechs Texte neu eingestellt und einen weiteren vom Juni 2020 nach nochmaliger redaktioneller Überarbeitung ausgetauscht. Im Einzelnen sind dies:

  • Krise und ‚Normalität' - Die Corona-Krise als Störung des ‚Weiter-so' (neu unter der Rubrik Politik und Gesellschaft)
  • Albert Camus' Linksnietzscheanismus als epikureische Gelassenheit und politisch-intellektuelles Engagement (neu unter philosophische Texte)
  • Metamorphosen der Arbeitswelt in Zeiten epochaler Umbrüche? Leistungen und Grenzen makrologischer wissenschaftlicher Analysen (redaktionell überarbeitet unter Arbeit und Politik)
  • Albert Camus als philosophischer Literat (neu unter Literaturwissenschaftliche Essays)
  • Stanislaw Lem: Science-Fiction-Autor oder Humanistischer Denker und ‚Technikapostel' (neu unter Literaturwissenschaftliche Essays)
  • Nicht träumen vom Unendlichen, sondern unsere Welt ergreifen - literarisch-philosophische Reflexionen (neu unter Literarisches)
  • Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Albert Camus - eine philosophische Reflexion in zwei Gedichten und Kommentaren (neu unter Literarisches)

Nähere Informationen zu diesen neuen Texten wie auch zu Veröffentlichungen an anderer Stelle finden sich in meinem neuen Blog.

Fortlaufende literarische Arbeiten und drei neue Texte

Wie zuletzt angekündigt, beschäftige ich mich derzeit vor allem mit literarischen Texten: ein wenig Lyrik, Annährungen an Paul Celan in Lyrik und Prosa und ersten Arbeiten zu Stanislaw. Vpor allem schreibe ich an einem ersten Roman. Zum Teil aus diesen Arbeiten heraus, vor allem aber immer noch im Anschluss an weiterlaufende sozialwissenschaftliche Arbeiten. kann ich nach vier Monaten immerhin drei neue Texte auf meiner Homepage einstellen:

  • Metamorphosen der Arbeitswelt in Zeiten epochaler Umbrüche? Leistungen und Grenzen makrologischer wissenschaftlicher Analysen

  • Frühsozialismus trifft Spätkapitalismus - Arbeit zu einem Herzstück von Demokratie als Lebensform machen - Herausforderung nicht erst unserer Zeit - zwölf Thesen
  • Abgrundserfahrungsdichtung - Sprachgitter - Aufbruchserfahrungs-glück - ein Essay zu Paul Celan

Nähere Informationen zu allen drei Texten und meinen weiteren Aktivitäten, u. a. bemühe ich mich derzeit doch noch einmal um die Veröffentlichung eines neu geschriebenen sozialwissenschaftlichen Aufsatzes in einer „referierten Zeitschrift" finden sich in meinem Blog. Ich hoffe sowohl für die eher literarisch als auch für die mehr sozialwissenschaftlich interessierten Besucher meiner Homepage wieder Interessantes ‚im Angebot' zu haben.

Zwei Bücher, zweimal Beiträge zu Buchveröffentlichungen und zwei Essays

Zu berichten ist dieses Mal über zwei Monographien, die zwischenzeitlich erschienen sind, über Beiträge zu zwei weiteren Buchveröffentlichungen anderer Herausgeber und über zwei Essays, die ich neu auf meiner Homepage eingestellt habe. Im Einzelnen:

Im Verlag Dortmunder Buch sind Ende 2019 bzw. Anfang 2020 erschienen:

  • „Wo die ganze Gestalt der Dinge sich ändert" Annäherungen an Friedrich Hölderlin in Lyrik und Prosa
  • Arbeit und Demokratie. Die Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft nicht nur praktisch politisch, sondern auch grundlegend philosophisch neu denken

Zu dem von Matthias Engels. Thomas Kade & Thorsten Trelenberg, ebenfalls im Verlag Dortmunder Buch herausgegebenen Lexikon literarischer Texte

  • Die Zeche zahlen. Ein Lexikon aller unmöglichen Sicherheitsvorschriften, Werkzeuge, Arbeitsunfälle und Lebenslagen oder: kleines ABC für Bergleute und solche, die es nie werden wollten

habe ich ein Paar Texte beigetragen. Und in dem von Arno Georg, Kerstin Guhlemann und Gerd Peter bei VSA herausgegebenen Buch HdA 4.0 - Prävention und Demokratie in der digitalisierten Arbeitsgesellschaft habe ich den Essay

  • Arbeit und Demokratie. Von der Demokratisierung der Arbeit zur Demokratisierung der Wirtschaft? Ein Essay zur aktuellen Debatte

beigetragen.

Ferner habe ich auf meiner Homepage einen neuen Essay und ein Thesenpapier eingestellt:

  • Ich bin und ich habe mich nie, aber wir werden doch! Reflexionen aus Anlass von Markus Gabriels These, dass es die Welt nicht gibt - ein Essay
  • Wissenschaft, Philosophie, Politik - 12 Thesen

Nähere Informationen finden sich in meinem neuen Blog. Zu meinen beiden Monographien sind ihm zusätzlich Kurzinformationen beigefügt.

2 neue Essays

Ich habe mir dieses Mal etwas mehr Zeit bis zur nächsten Aktualisierung genommen, und ich habe auch ‚nur' zwei neue Essays anzubieten. Im Vordergrund standen abschließende Arbeiten an zwei Buchmanuskripten sowie das Schreiben eines Beitrags für ein drittes Buch, das Mitglieder meines alten Forschungsbereichs herausgeben und das Ende des Jahres im VSA Verlag erscheinen wird. Wo und wie ich meine beiden Buchmanuskripte - ein sozialwissenschaftliches zum ThemaArbeit und Demokratie und ein literarisches aus Anlass des Hölderlinjahres 2020 - veröffentlichen kann, ist noch unsicher. Näheres dazu findet sich in meinem Blog.

Die Titel der beiden Essays lauten:

In einer aus den Fugen geratenden Welt - literarisch inspirierte, philosophisch fundierte sozialwissenschaftliche Reflexionen

sowie

Hölderlin zu entsprechen - Zur 250. Wiederkehr seines Geburtsjahres und gut 50 Jahre nach der Entdeckung des anderen Hölderlin

Nebeneinem einem literarisch inspirierten, dann aber im Kern sozialwissenschaftlichen Essay biete ich dieses Mal also noch einen literaturwissenschaftlichen Essay an. Nähere Informationen dazu finden sich wiederum in meinem Blog.

5 neue Texte

Ich bin weiterhin produktiv und arbeitspolitisch aktiv. Der brei der letzten Homepageaktualisierung erwähnte FNPA-Workshop Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation - Erfahrungen aus der Schweiz hat mir dazu wichtige Impulse gegeben-. Die Vorstellungen der SP-Schweiz, im Zuge ihrer wirtschaftsademokratischen Offenensive Demokratie zu einem sozialdemokratischen Hegemonieprojekt zu machen waren anregend.. Zwei Texte, die ich in diesem Zusammenhang bereits im Herbst 2018 geschrieben habe, stelle ich nun auf meiner Homepage ein. drei weitere kommen hinzu. Nur der hier zuletzt aufgezählte kurze Essay steht dieses Mal auch in engerem Zusammenhang mit meinen verstärkten Aktivitäten im Rahmen des LiteraturRaum DortmundRuhr.

Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation - Erfahrungen aus der Schweizn Aktivitäten im Rahem

Warum in die Ferne schweifen? Angesichts der Herausforderungen linker Politik ein Blick auf die SP Schweiz

Arbeit und Demokratie - Über die Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft zur Demokratie als Revolte

Michel Foucault: Vernunftkritische Destruierung der Humanwissenschaften oder weiterführende Fragen nach dem Zusammenhang von Subjektivierung,

Vor der Rückkehr in die Zukunft, oder konfrontiert mit finsterer werdenden Zeiten? Wissenschaftliche, philosophische, literarisch (ver)dichtende Perspektiven angesichts der Krise der Politik

Ein Tag im Februar - oder unsere Welt am sonntäglichen Frühstückstisch

Näheres zu allen diesen Essays und Aufsätzen findet sich wie immer in meinem Blog. Ich hoffe dass die Besucher*innen meiner Homepage auch dieses Mal den einen oder anderen beitrag finden werden, der auf ihr Interesse stößt.

Mit besten Grüßen

Helmut Martens

Drei neue Essays und einige weitere Aktivitäten

Es geht bei dieser Aktualisierung ‚zwischendurch' vornehmlich um Literaturwissenschaftliche und literarische Aktivitäten - nicht zuletzt eine Folge verstärkten Engagements im LiteraturRaum DortmundRuhr.

Neu eingestellt habe ich drei Essays. Unter dem Titel

Endzeitphantasien

geht es unter anderem um zwei neuere Bücher von hoch gehandelten Autoren, Yuval Noah Harari und Michel Onfray, die und deren Erfolg mich mehr oder weniger stark irritiert haben. Die beiden weiteren Essays

Enfant Perdu - Heinrich Heine, Wolf Biermann und die Deutsche Ideologie

sowie

Ein Linkenietzscheaner und eine gottesferne Mystikerin

zielen auf meine literarischen Interessen. In dem zweiten Essay geht es, worauf der Titel verweist, vor allem um Albert Camus und Eva Strittmatter, aber auch um einige weitere bedeutende Schriftsteller, die existenzielle Welterfahrung literarisch gestaltet haben. Unter der Rubrik Literarisches habe ich weiterhin einen kurzen Prosatext

Hölderlin - Eine Erinnerung mit lyrischen Anknüpfungen

zusammen mit einigen Gedichten von mir eingestellt. Einen dritten ausführlichen Essay zu Friedrich Hölderlin halte ich noch zurück. Wir haben erst 2020 ein ‚Hölderlin-Jahr', weil sich dann der Geburtstag dieses großen deutschen Lyrikers und Jakobiners zum 250. Mal jährt

Schließlich berichte ich, in meinem Blog, in dem auch genauere Informationen zu den bisher genannten Texten zu finden sind, über meine fortgesetzten arbeitspolitischen Aktivitäten. Ich verweise dort auch auf neue Veröffentlichungen, die an anderer Stelle zu finden sind.

Vier neue Texte - neben einigem Anderen

Die letzte Aktualisierung dieser Homepage liegt vier Monate zurück. Meine Arbeit habe ich weiter fortgesetzt. Im Ergebnis habe ich zwei Texte aktualisiert, in einem Fall, die Erstfassung des Textes ist fünf Jahre alt, recht weitgehend überarbeit und ausgetauscht. Näheres dazu findet sich in meinem Blog.

Außerdem habe ich in den letzten Monaten vier neue Texte geschrieben. Die gegenwärtige Phase meines Eintritts in eine zweite Phase meines Unruhestandes erweist sich als recht Produktiv. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Texte:

  • Abschied vom Wissenschaftsbetrieb
  • Öffentliche Soziologie als sozialwissenschaftliche Antwort auf das neoliberale Rollback? Zehn Thesen und einige skeptische Fragen sowie weiterführende Überlegungen zu einer aktuellen Debatte in konstruktiv-kritischer Absicht
  • Die antiautoritäre, kulturrevolutionäre Bewegung von 1968, die Gewalt des Zusammenhangs, und die Erwartung neuer sozialer Bewegung
  • Der schwierige Weg zur Demokratie als Lebensform - Überlegungen im Licht des Denkens von Hannah Arendt und Albert Camus

  • Näheres zu allen Aufsätzen und Essays findet sich auf meinem Blog. An dieser Stelle nur so viel.

    Abschied vom Wissenschaftsbetrieb heißt nicht, dass ich nicht weiterhin wissenschaftlich arbeiten will. Ganz im Gegenteil gilt das Motto dieser Homepage unverändert. Wissenschaftliches Arbeiten bleibt für mich alsoeine wunderbare Angelegenheit, und meine Auseinandersetzung mit öffentlicher Soziologie zeigt mein unverändertes Interesse an aktuellen sozialwissenschaftlichen Debatten.

    Ferner hat, wie man sehen kann, mein erster kleinerer Aufsatz zu meinen Erfahrungen mit 1968 bei mir eine weitere, sehr viel intensivere Beschäftigung mit der damaligen antiautoritären Bewegung ausgelöst - auch weil ich mich über so manche rückblickend erinnernde Beiträge einigermaßen geärgert habe.

    Die intensive Beschäftigung mit dem Denken von Albert Camus und Hannah Arendt schließlich ist nicht zuletzt durch die kleine Renaissance der Auseinandersetzung mit dem Denken des Linksnietzscheanders Albert Camus ausgelöst worden. Für mich steht sie im Zusammenhang meiner zunehmend intensivierten Beschäftigung mit philosophischen Fragen, insbesondere dem Verhältnis von Philosophie und Politik.

    Ein Aufsatz und ein Essay 'zwischendurch'

    Einer langen und zuletzt sehr intensiven Arbeitsphase bis zum Februar 2018 folgt derzeit so etwas wie eine ‚schöpferische Pause'. Aber das bedeutet nicht, dass ich untätig bin. Sozusagen ‚zwischendurch' kann ich deshalb zwei Texte neu einstellen. Es handelt sich unter der Rubrik ‚Politik und Gesellschaft' um den Aufsatz:

    • Die Kulturrevolution von 1968 - ein Blick zurück nach 50 Jahren

    und weiter - unter der Rubrik Essays, wo sonst - um den Essay

    • Mit dem ‚Pessimismus des Gedankens' ringen um weiter zuversichtlich politisch zu handeln

    Näheres zu beiden Texten, von denen ich hoffe, dass sie die einen oder anderen Besucher meiner Homepage interessieren und beim Lesen vielleicht sogar Vergnügen bereiten werden, findet sich in meinem neuen Blog.

    Etliche neue Texte und Aktualisierungen

    Die Pause seit der letzten Aktualisierung der Homepage war absichtsvoll recht lang. Dafür habe ich nun etliche Texte neu eingestellt, nämlich:

  • Das spezifisch gewerkschaftliche ‚Gefangenendilemma' und die sozial-ökologische Transformation - H.-J. Urbans Überlegungen als Impuls für einige weiterführende Thesen
  • 15 Jahre FNPA - Bilanz und Perspektiven
  • Die Krise der Demokratie als Herausforderung linker Politik, oder: Der schwierige Weg zur Demokratie als Lebensform
  • Solidarität in der Arbeitswelt heute. Zur Aktualität und unumgänglichen theoretischen Refundierung einer alten Fragestellung

  • Der erste dieser vier Texte ist in leicht gekürzter Fassung im Februar 2018 in der Zeitschrift „Sozialismus" erschienen; die anderen sind zusätzlich zur Präsentation auf dieser Homepage bislang unveröffentlicht. Zu näheren Informationen zu den Texten verweise ich auf meinen Blog. Zu dem vierten dieser Texte arbeite ich derzeit an einer erweiterten Essayfassung, mit der ich dann stärker auf ein nicht nur wissenschaftlich interessiertes Publikum zielen möchte.

    Drei weitere Texte habe ich nach redaktionellen Überarbeitungen und leichten Erweiterungen, die im ersten Fall allerdings sehr umfänglichen ausgefallen sind, mit verändertem Veröffentlichungsdatum als überarbeitet kenntlich gemacht. In den Übersichten zu den „wissenschaftlichen Texten" ist nun neben dem früheren, ersten Veröffentlichungsdatum auch noch das der Überarbeitung eingefügt.

  • Arbeit und Politik - Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft. Vom missglückten Versuch der Entwicklung eines Forschungsprojekts
  • Friedrich Nietzsche: postmoderne Aufgabe der emanzipatorischen Perspektive der Aufklärung - neue Herausforderung zu ihr
  • Montaigne, Diderot, Arendt und Camus - oder die wiederentdeckte Freude am philosophischen Denken

  • Schließlich habe ich im letzten Jahr einige Zeit auf die Produktion neuer Lyrik verwendet. Im Ergebnis habe ich meinen Lyrikband

  • Sturm-Wind-Zeit und das Rettende Geländer der Poesie

  • um insgesamt 36 neue Gedichte erweitert - und an einigen wenigen der älteren Gedichte kleine Veränderungen vorgenommen. Da die Möglichkeit einer Veröffentlichung als Buch „in den Sternen steht", habe ich den Band in der neuen Fassung unter der Rubrik komplette Bücher ebenfalls ausgetauscht.

    Zwei neue Aufsätze und einer frisch aktualisiert

    Neu eingestellt habe ich dieses Mal zwei Texte: unter der Rubrik „Politik und Gesellschaft" ist das der Aufsatz:

    • In beunruhigender und unheimlicher Zeit -oder: es gilt, uns unsere soziale Raumzeit zu vergegenwärtigen

    Der Text beginnt mit philosophischen Fragen und hätte sich insofern auch gut bei meinen philosophischen Texten einreihen lassen; aber er führt dann weiter zu politischen Erörterungen. Weiterhin habe ich einen philosophischen Aufsatz eingestellt, der nach meiner Auseinandersetzung mit Friedrich Nietzsche u. a. durch Michael Onfrays Buch über den Linksnietzscheaner Albert Camus angeregt wurde. Der Aufsatz

    • Hegels Geschichtsmetaphysik, Schopenhauers platonische Metaphysik des Willens, Nietzsches dionysisch-rauschhafte Feier der Welt"

    hat eigentlich den Charakter eines Essays, denn er hat zugleich viel mit intensiven Überlegungen zu mir und meinem nächsten mittelfristigen Arbeitsprogram, zu tun. Weil er aber zugleich philosophische Reflexionen weiterführt, habe ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, ihn unter der Rubrik „Philosophische Texte" neu einzustellen. Ferner habe ich unter den Texten zu Neuer Wirtschaftsdemokratie den Aufsatz

    • Gegen die „marktkonforme Demokratie" für eine Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft

    in einer inzwischen weiter fortgeschriebenen und somit aktualisierten Fassung neu eingestellt. Nähere Informationen zu allen drei Texten finden sich in meinem neuen Blog. Dort informiere ich außerdem über ein Buch zu einem empirischen Forschungsprojekt, an dem ich beteiligt war und das Anfang September in der Study-Reihe der Hans-Böckler-Stiftung erscheinen wird sowie über meine sonstigen publizistischen Bemühungen und weiteren Arbeitsplanungen.

    Am Start zu einem weiteren Arbeitszyklus

    Mein Neuanlauf zu einem nächsten Arbeitszyklus ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aber einige Zwischenschritte sind erfolgt, ebenso weitere Umsetzungsschritte zu vorausgegangenen Arbeiten, über die ich in meinem, Blog berichte. Daneben bin weiterhin mit Arbeiten an philosophischen, soziologischen und politikwissenschaftlichen Texten beschäftigt - und ich schreibe mal wieder etwas mehr Lyrik. Das alles braucht seine Zeit. Dennoch kann ich vier neue Texte einstellen. Weitere werden hier, oder in einer anderen Form der Veröffentlichung folgen.

    Neu eingestellt sind:

    • Mitbestimmung und Beteiligung - institutionelle Grundlagen für Kultur und Werte des Bergbaus- Beitrag zur Tagung „Dem Bergbau sein Erbe" am 31.1. - 2.2. 2017, Haus Villigst, Schwerte

    • Überlegungen zur Demokratiefrage aus Anlass eines PROKLA-Artikels im Hinblick auf die Vorbereitung der FNPA-Jahrestagung 2017

    Ferner habe ich für zwei Rubriken meiner „Texte zum Download", den „philosophischen Texten" und den „Essays", die beide nicht zum Kernberteich meiner wissenschaftlichen Arbeit zählen, zu denen ich aber in den letzten Jahren besonders viele neue Texte geschrieben habe, jeweils eine Einführung geschrieben, die ich den beiden Rubriken neu vorangestellt habe. Sie sollen die dann folgenden Texte besser zugänglich und vielleicht auch auf sie neugierig machen. BesucherInnen meiner Homerpage finden also neu:

    • Bemerkungen zur Genese und zum Stellenwert meiner philosophischen Aufsätze

    • Warum Essays? - Nachdenken über mich bei meiner Arbeit in meiner Zeit

    In meinem Blog sind wie immer ausführlichere Hinweise zu diesen Texten, und auch zu meinen weiteren Planungen enthalten. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die BesuchertInnen meiner Homepage auch dieses Mal den einen oder anderen für sie interessanten Text finden werden.

    Drei neue Texte und ein altes Buch

    Nur gut zwei Monate sind seit der letzten Aktualisierung vergangen. Aber Es gibt drei neue Texte, und ich habe mich entschlossen, ein altes Buchmanuskript zwanzig Jahre nachdem es unveröffentlicht "in der Schublade verschwand" nun - gewissermaßen zum zwanzigjährigen Jubiläum - neu einzuscannen und auf meiner Homepage einzustellen. Der Aufsatz

    • "Vom Fortschrittsoptimismus der Aufklärung über den Bruch ihrer Emanzipationsversprechen zu einer nüchternen Einschätzung vor uns liegender Möglichkeitsräume"

    schließt meine auf dieser Homepage zu findenden Aufsätze zu philosophischen Themen als zusätzliche Fundierung meiner wissenschaftlichen Arbeiten also zusammenfassend ab. Der Essay

    • "Im Angesicht der Herausforderungen des Epochenbruchs - "Selbertun" und Zusammenhandeln für gesellschaftsverändernde Praxis"

    "lebt" unter anderem, deutlich erkennbar, von der Fundierung durch philosophisches Nachdenken, führt aber zugleich zu den arbeits- und gesellschaftspolitischen Fragen zurück, auf die sich meine Arbeit immer wieder von neuem richtet. Mein zweiter Aufsatz

    • "Neue Arbeit - Neue Wirtschaftsdemokratie. Gegen die 'marktkonforme Demokratie' für eine Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft"

    greift schließlich - nach kurzer schöpferischer Pause "befeuert" u.a. von einigen sehr positiven und erfreulichen Feedbacks auf mein neues Buch - erneut mein zentrales arbeits- und gesellschaftspolitisches Thema der letzten Jahre, die "neue Wirtschaftsdemokratie" noch einmal auf. Zu allen drei Textern finden sich nähere Informationen in meinem Blog. Das Buchmanuskript

    • "Gewerkschaftszusammenschlüsse und Organisationsreformen. Die Entstehung der IG Bergbau-Chemie-Energie und die Organisationsreform des DGB"

    resultierte aus einer von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten prozessbegleitenden Evaluation des Zusammenschlusses von IGBE, IGCPK und Gewerkschaft Leder, die seinerzeit unter meiner Projektleitung an der sfs durchgeführt worden ist. Entgegen damals getroffenen Absprachen blieb es seinerzeit unveröffentlicht. Zu den Gründen, aus denen heraus ich es nunmehr einstelle, siehe ebenfalls meinen Blog. In der Hoffnung mit meinen Texten auch dieses Mal sowohl "anstößig" als auch anregend zu sein verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

    Ein Buch und zwei neue Texte

    Vor allem möchte ich heute über ein neu erschienenes Buch informieren. Im VSA-Verlag erschienen ist:

    Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus.
    Am Ende der Industriekapitalistischen Wachstumsdynamik

    Zuletzt hatte ich über einige erfolglose Versuche berichtet, ein, zwei Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften unterzubringen. Aber man weiß ja nie wozu etwas gut ist. Das Buch ist nicht zu letzt in Reaktion darauf als Zusammenführung von Ergebnissen zu zwei parallelen Arbeitsstränge der letzten Jahre entstanden. Näheres dazu findet sich in meinem Blog. Nach Fertigstellung des Buchmanuskripts habe ich mich danach mehr literarischen und philosophischen Themen gewidmet. Auch dazu gibt es inzwischen weitere Buchmanuskripte, deren Veröffentlichung allerdings noch fraglich ist. Zwei neue Texte habe ich aber auf meiner Homepage eingestellt. Es handelt um einen Aufsatz und einen Essay.

    Der Dichter in der traurigen Rolle der Kassandra unter den Trojanern -
    Wolfgang Koeppen als literarischer Zeitzeuge seines Jahrhunderts

    "Friedrich Nietzsche - postmoderne Aufgabe der emanzipatorischen
    Perspektive der Aufklärung als neue Herausforderung zu ihr"

    Dazu, wie auch zu weiteren Arbeitsperspektiven findet sich ebenfalls Näheres in meinem neuen Blog.

    Zwei neue und zwei aktualisierte Texte

    Auch diese Aktualisierung meiner Homepage erfolgt wieder in relativ kurzem Abstand - und zwar nicht deshalb, weil ich nun Aufsatzmanuskripte einstellen würde, die ich in "referierten Zeitschriften" leider nicht unterbringen konnte (Näheres in meinem Blog), sondern weil es weitere neue oder grundlegend überarbeitete, also aktualisierte Texte gibt. Es handelt sich um zwei Aufsätze, ein Arbeitspapier und einen Essay:

    · Demokratisierung und/oder Befreiung von Arbeit - ein Aufsatz

    · "Wissensgesellschaft" oder Epochenbruch - Herausforderungen für eine neue Politik der Arbeit - ein Arbeitspapier

    · Hannah Arendt und der politische Humanismus - ein Aufsatz

    · "Spiritualität, Religion, Wissenschaft, Philosophie" - ein Essay

    Die beiden ersten Texte finden sich unter der Rubrik "Arbeit und Politik", der stark überarbeitete und erweiterte Aufsatz zu Hannah Arendt unter "Politik und Gesellschaft" und der Essay erweitert die entsprechende Rubrik, die mir in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Insgesamt denke ich, dass ich mit diesem frischen "Output" recht zufrieden sein kann - dies umso mehr, als ich mich im Laufe des letzten Jahres stetig und zunehmend verbindlich im Kontext meiner früheren Forschungsgruppe als empirischer Arbeitsforscher neu aktiviert habe. Zum Teil bin ich gerade dadurch zu neuen Texten angeregt worden. Auch dazu findet sich Näheres in meinem Blog.

    Zwei neue Aufsätze, drei Texte von der Festplatte

    Wie angekündigt, hat die nächste Aktualisierung meiner Homepage nicht allzu lange auf sich warten lassen. Von meinen drei politischen Artikeln hat der "Sozialismus" den ersten veröffentlicht. Ob die beiden anderen, die keinen ganz engen tagespolitischen Bezug hatten, noch folgen werden, weiß ich nicht. Ich habe mich deshalb entschlossen alle drei auf meiner Homepage einzustellen. Es handelt sich um die Artikel:

    · Gewerkschaften und soziale Protestbewegungen - Lehren aus den südeuropäischen Kämpfen im neuen Protestzyklus
    · Gegen den marktkonformen Weg zur Postdemokratie - für eine Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft
    · Angesichts eines neuen Protestzyklus - Perspektiven und offene Fragen

    Alle drei Artikel finden sich unter der Rubrik "Politik und Gesellschaft". Weiterhin gibt es zwei neue Aufsätze in denen ich mit unterschiedlichen Akzentsetzungen die weiter fort-schreitenden krisenhaften gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse vor allem unter dem Gesichtspunkt einer "Refeudalisierung" diskutiere:

    · "Auf dem Weg in einen neofeudalen Kapitalismus? Herausforderungen der wissenschaftlichen Zuarbeit zu transformatorischen Handlungsansätzen" und
    · "Marktkonforme Demokratie" oder Demokratisierung der Wirtschaft - "Neue Wirtschaftsdemokratie als Perspektive gegen politische Refeudalisierungsprozesse"

    Zu beiden Aufsätzen - zu den Impulsen und Motiven, denen sie sich verdanken, wie auch zu den unterschiedlichen Akzentsetzungen, unter denen ich darin "Refeudalisierung" behandele - findet sich näheres in meinem Blog. Ich informiere dort außerdem über weitere Arbeitsstränge, die ich derzeit verfolge.

    Ein altes Buch, ein neuer Essay, ein literarischer Text

    In meinem im August eingestellten Text Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften? steht das Verhältnis zwischen "alten" Gewerkschaften und "neuen" sozialen Bewegungen im Zentrum. Ein Aufsatz zum gleichen Thema erschien im Oktoberheft des "Sozialismus". In beiden Texten verweise ich auf den nur schwer zugänglichen Forschungsbericht von U. Ammon u.a. (2006):

      * Gewerkschaften und Nachhaltige Entwicklung. Chancen und Barrieren eines Nachhaltigkeitsdialogs? Das Beispiel der IG BAU

    Wer nachschlagen will, findet diesen Text nun auf meiner Homepage unter der Rubrik "komplette Bücher". Neu eingestellt sind weiterhin:

    • * Radikale Demokratie und streitbarer Pazifismus - untrennbare Voraussetzungen für das Erreichen eines "reiferen zivilisatorischen Modells"

    ein Essay, stark inspiriert von dem von Margot Käßmann und Konstantin Wecker herausgegeben Buch "Entrüstet Euch" sowie:

    • * Fremde Welten: Grandiose Natur - Albträume beim Sinkflug des Adlers

    Eine literarische Verarbeitung von Tagebuchaufzeichnungen einer Reise nach Kalifornien und in den Südwesten der USA im April dieses Jahres.

    Bei vier weiteren Artikeln und Aufsätzen warte ich derzeit ab, ob und wann sie in Zeitschriften veröffentlicht werden. Danach will ich sie auch auf dieser Homepage einstellen. Die nächste Aktualisierung wird also nicht allzu lange auf sich warten lassen.

    Altes Buch neu eingestellt

    In meinem im August eingestellten Text Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften?steht das Verhältnis zwischen "alten" Gewerkschaften und "neuen" sozialen Bewegungen im Zentrum. Einen Aufsatz zum gleichen Thema veröffentliche ich in diesen Tagen im "Sozialismus". In beiden Texten erweise ich auf den nur schwer zugänglichen Forschungsbericht von U. Ammon u.a. (2006):

  • Gewerkschaften und Nachhaltige Entwicklung. Chancen und Barrieren eines Nachhaltigkeitsdialogs? Das Beispiel der IG BAU
  • Wer nachschlagen will, findet diesen Text nun hier unter der Rubrik "komplette Bücher". Weitere Aktualisierungen und ein neuer Blog werden in Kürze folgen.

    "Produktive Auszeit" und neue Texte

    Neben meiner laufenden Arbeit im Forum Neue Politik der Arbeit (www:fnpa.de), für das ich u.a. das Protokoll der Jahrestagung vom März 2016 geschrieben habe, habe ich in den letzten Monaten einige neue Texte geschrieben. Jeweils zwei Aufsätze und Essays habe ich bei der jetzigen Aktualisierung neu auf meiner Homepage ewingestellt. Bei zwei weiteren Aufsätzen hoffe ich noch aufg Veröffentlichungen in einschlägigen sozialwissenschaftlichen Zeitzschriften.

    Die beiden Aufsätze sind:

  • " Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften?
  • " Erfolgsbilanz oder Herausforderungen zu einem Neustart? Ein kritischer Blick auf die Betriebsratsforschung seit 1990 und deren Bilanzierung durch die akademische Industriesoziologie
  • Hinzu kommen die beiden Essays:

  • " Enzensbergers "Elixiere der Wissenschaft" - Reflexionen über wissenschaftlichen und sozialen Fortschritt
  • " Arbeit und Politik - Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft - Vom missglückten Versuch der Entwicklung eines Forschungsprojekts
  • Für die Rubrik "Literarisches" ist ein neuer Text in Arbeit.

    Homepage: Neues Design & mehr

    Im Vordergrund stand in den beiden letzten Monaten die "Generalinventur" meiner Homepage, über die ich auf meinem Blog ausführlich informiere. Hier eine Kurzinformation über neu eingestellte Texte

    * der zuletzt auf dieser Homepage eingestellte Aufsatz "Gesellschaftliche Spaltung in Arm und Reich", ist im Januar in leicht gekürzter Fassung in der "Gegenblende" unter dem Titel "Soziale Ungleichheit heute" erschienen.

    * Im Sozialismus habe ich im Februar einen Aufsatz zu "alter und neuer Wirtschaftsdemokratie" veröffentlicht; und

    * In der Zeitschrift Argumente der Jungsozialisten erscheinen im März "Zehn Thesen zu neuer Wirtschaftsdemokratie".

    * Den Aufsatz über "alte und neue Wirtschaftsdemokratie" habe ich nun auch auf meiner Homepage eingestellt.

    * Außerdem findet sich dort ein neuer Essay über meine "grenzgängerischen Erfahrungen mit der Industriesoziologie" aus den Jahren meiner Erwerbstätigkeit.

    * Daneben gibt es mehrere, wenn ich richtig gezählt habe drei, ältere Aufsätze, die ich nun neu auf meine Homepage genommen habe. sowie einen weiteren Text den ich nach gründlicher Überarbeitung neu zugeordnet habe. Aufgrund der neuen tabellarischen Übersichten und Datierungen sind diese Texte in den Unterrubriken leicht zu identifizieren.

    * Zu Veränderungen bei den Texten unter Literarisches swie auf der neu eingerichteten Seite komplette Bücher verweise ich auf meinen Blog.