Im letzten halben Jahr habe ich meine verstärkte Orientierung hin zu eher
literarischen Texten weiter fortgesetzt. Unter anderem ist dies mit einem
Band mit Erzählungen geschehen, über den ich in meinem Blog kurz
informiere, auch wenn er noch nicht veröffentlicht ist.
Ich habe aber vier neue Essays auf meiner Homepage eingestellt, zwei davon
eher literarisch oder literaturwissenschaftlich, einer philosophisch,
Der vierte ist auf die aktuellen politischen Entwicklungen hin
geschrieben. Er trägt den Titel:
-
Nach den jüngsten Wahlen: Ökosoziale
Transformationserfordernisse , Transformationsmentalitäten und
Selbstblockaden
Den literaturwissenschaftlichen Essay
-
Das kollektive Imaginäre und die ungeheure Welt im Kopf - Franz
Kafka und sein Werk
habe ich vor dem Hintergrund des Kafka-Jahres 2024 geschrieben, und bei dem
Essay
-
Wenn alles zu zerfallen droht
handelt es sich um eine leicht veränderte Fassung der Einleitung zu dem
oben schon erwähnten Band mit Erzählungen. In dem ist neben sechs
Erzählungen auch der philosophische Essay
-
Das Wagnis neu zu denken, um anders handeln zu können
enthalten. Es handelt sich um Ergebnisse meiner intensiven
Auseinandersetzung mit den jüngsten Arbeiten des Philosophen und
Historikers Philipp Blom.
Wie gewohnt finden sich zu allen vier Texten in meinem Blog ausführlichere
Bemerkungen. Ich hoffe, dass die Besucher*innen meiner Homepage bei dem
breiten Spektrum meiner Essays den einen oder anderen Text finden werden,
der ihr Interesse zu wecken vermag.
Nach knapp einem halben Jahr habe ich neben einer, so zunächst gar nicht
geplanten kleinen Buchveröffentlichung unter dem Titel
Unser Fußball - Spiegel der Welt, unser Spiel,
passend zur Fußball EM in Deutschland auch einige Texte auf meiner Homepage
anzubieten.
Zwei Texte, fassen in je spezifischer Weise noch einmal Ergebnisse meiner
stetig fortgesetzten philosophischen Arbeiten zusammen
-
Habermas und Wir - Wir und das Elend der Welt, aber auch dessen
Glanz
ist durch das in diesem Jahr erschienene Buch des Soziologen Philipp Felsch
angeregt worden.
-
Nicht träumen vom Unendlichen, sondern unsere Welt ergreifen
ist eine redaktionelle Überarbeitung eines Textes, den ich 2021 im Zuge
intensiver Beschäftigung mit dem Werk von Stanislaw Lem geschrieben habe.
Aus einem in diesem Arbeitszusammenhang entstandenen Buchmanuskript stammt
auch die Erzählung
-
Das Ruhrgebiet in zwanzig oder fünfzig Jahren?
Im Zuge laufender Arbeiten an einem Band mit Erzählungen bin ich auf das
ältere Manuskript und darin diese Erzählung noch einmal zurückgekommen.
Ausführlichere Bemerkungen zu allen drei Texten finden sich in meinem neuen
Blog. Ich hoffe, dass der eine oder andere Text für die Besucher*innen
meiner Homepage von Interesse sein wird.
Für mich selbst überraschend stelle ich bereits nach drei Monaten zwei neue Texte auf meiner Homepage ein. Es handelt sich um einen Essay und um eine Erzählung. Beide Texte
- Radikale Philosophie: Erwartungen, Ernüchterungen, Perspektiven
- Fast verlorene Träume und die Härte der Gegenwart
zielen im Kern auf den gleichen Gegenstandsbereich. Im Wesentlichen zeitlich parallel und eng miteinander verschränkt geschrieben zeigen sie, wie eng für mich seit langem wissenschaftliche und literarische Arbeiten zusammenhängen. Auch wenn ich zukünftig vor allem literarisch schreiben will, werde ich auch künftig diese beiden unterschiedlichen Zugänge zu unserer sozialen Wirklichkeit für mich nutzen.
Etwas ausführlichere Überlegungen zu Die literarische Form ermöglicht nicht die gleiche analytische Schärfe; aber sie gestattet es, den mir wichtigen Fragen allgemein politisch wie auch sehr persönlich im Blick auf die je individuellen Lebensführungen meiner literarischen Figuren nachzugehen.
finden sich in meinem neuen Blog – und außerdem in dem kleinen Essay Alt geworden- und wie nun weiter, den ich schon im September dieses Jahres auf meiner Homepage eingestellt habe.
Die Abstände werden größer. Nach genau elf Monaten habe
ich nun wieder zwei neue Beiträge, einen Essay und ein Thesenpapier , zwei
neue Buchmanuskripte und eine Textzusammenstellung mit Essays, von denen
zwei bislang unveröffentlicht sind eingestellt-Der erste Essay
-
Alt geworden - und wie nun weiter?
ist noch einmal eine Reflexion auf das inzwischen längst begonnene zweite
Jahrzehnt nach dem Ende meiner Erwerbstätigkeit und dem damit stets eng
verbundenen arbeitspolitischen Engagement , das ich nicht beende. Der
achtzehn Thesen
-
Arbeit und Demokratie in beunruhigender fast unheimlicher Zeit
sind dann eine Reflexion auf den für mich zentralen Gegenstand eben dieses
fortgesetzten arbeitspolitischen Engagements. Zwei literarische
Buchmanuskripte kommen hinzu:
-
Immer auf dem Weg. Mit flüchtigen Hoffnungen, aufsteigenden
Albträumen und neu erinnerten Zukünften weiter unterwegs
-
Sturm-Wind-Zeit und das rettende Geländer der Poesie
Beide Manuskripte sind Ergebnisse meiner verstärkten Hinwendung zu meinen
literarischen Neigungen. Bei dem Roman spielen nicht zuletzt
autobiographische Motive eine wichtige Rolle. Mit dem Lyrikband wende ich
mich erneut der literarischen Form zu, mit der ich einmal meine
Schriftstellerei begonnen habe. Flankierend zu dem Roman, habe ich unter
dem Titel
außerdem einige Essays eingestellt - z.T. neu zusammengestellt, z. T.
bislang unveröffentlicht -, mit denen ich diesem Roman in anderer Form
hinsichtlich meiner Wissenschaftlerbiographie gewissermaßen noch einmal
‚flankiere' - in der literarischen Kunstform des Essays und
wissenschaftlich dem State oft he Art entsprechend.
In inzwischen etwas größerem zeitlichem Abstand habe ich meine
Homepage wieder einmal aktualisiert. Ein Aufsatz und ein Essay sowie zwei
komplette Bücher sind neu hinzugekommen.
Die beiden Texte
Schreiben, erfolgreich scheitern, weiter schreiben
sowie
Albert Camus: philosophischer Literat, literarischer Philosoph und
politisch engagierter Intellektueller - Überlegungen zu seiner
existenziellen Philosophie
habe ich unter den Rubriken Essays beziehungsweise philosophische Texte neu eingestellt.
Bei meinen publizistischen Bemühungen bin ich seit meiner letzten
Homepageaktualisierung nur bei einer politischen Zeitschrift erfolgreich
gewesen. Meine Homepage bleibt deshalb eine ‚strategische Kunst der
Aushilfen'. Neu eingestellt habe ich unter der Rubrik komplette Bücher die zwei Buchmanuskripte
Zeitenwende - Die Krise des demokratischen Projekts der Moderne,
Putins Krieg und die Suche nach dem Notausgang
Zapfenstreich, Ampelleuchten, Zeitenwende - literarisch-satirische
Seitenblicke auf eine ver-rückte Welt
Zu allen Texten finden sich, wie immer, nähere Ausführungen auf
meinem Blog. Absehbar wird es auch zukünftig bei größeren
zeitlichen Abständen bis zur nächsten Homepageaktualisierung
bleiben.
Den etwas längere Essay, dessentwegen ich diese Homepageaktualisierung
am 28.02. 2022 vorgenommen habe, habe ich in der Woche vom 22.bis zum
27.02. verfasst. Ganz in dem Sinne, in dem Hannah Arendt das in ihrem
berühmten Gaus-Interview gesagt hat, handelt es sich dabei um den
Versuch, genauer zu verstehen, inwiefern wir uns angesichts einer
„Zeitenwende" einer grundlegend veränderten Welt
gegenübersehen. Einen Monat später habe ich den Essay zu einem
Aufsatz weiterentwickelt, der von der zweimonatlich erscheinenden
Zeitschrift Sozialistische Politik und Wirtschaft (spw) als Material
oder Dossier online an deren Verteiler gemailt worden ist. Die
Aktualisierung meiner Homepage habe ich dementsprechend um diesen Aufsatz
erweitert. Die Dynamik der erschütternden Ereignisse macht es
zwar schwer, aber eben auch unerlässlich, sich ein halbwegs klares
Bild zu verschaffen. In meinem Blog habe ich das näher
ausgeführt.
Neben dem Essay und dem neuen Aufsatz - neu unter der Rubrik Politik und
Gesellschaft -
-
Ratlos in der Eiszeit? Ukraine-Krise, fatale Folgerichtigkeit der
aktuellen Entwicklung, neue Einsichten, Perspektiven
-
Zeitenwende - Putins Angriffskrieg, das Ende geopolitischer
Denkschablonen und die Herausforderung, dies alles zu verstehen
habe ich zwei weitere kurze Texte unter den Titeln
-
Was ist Satire und was kann sie leisten? Ein kleiner Essay
-
Satire als Notwehr - und ein Rest-Vertrauen in die Vernunft
neu in der Rubrikneu literaturwissenschaftliche Texte eingestellt. Beide
Essays sind vergleichsweise kurz. Ich habe sie im Rahmen meiner Mitarbeit
an einem Satire-Projekt des LiteraturRaum DortmundRuhr geschrieben
zu dem ich im weiteren auch einige kurze Prosatexte und Gedichte beitragen
will. Allerdings: angesichts der aktuellen Lage beschäftigen mich eher
andere Fragen, die sich eher nicht als Gegenstand von Satire eignen. Aber
ich werde zu meinen literarischen Arbeiten wieder zurückkehren.
Näheres dazu könnt/können Ihr/sie meinem neuen Blog
entnehmen.
Unbeschadet der kleinen ‚Aktualisierung zwischendurch' im September
dieses Jahres ist seit der letzten turnusmäßigen
Homepageaktualisierung im Mai erstaunlich viel zusammengekommen.
Ich habe mein neues Buchmanuskript
-
Vergangenheit die nicht vergeht. Zukunft, die uns (noch) offen
steht. Literarisch-philosophisch angeregtes Erinnern und
Nachdenken in beunruhigender Zeit
Neu unter den kompletten Büchern eingestellt. Es ist eine, aus meiner
Sicht sehr gelungene Verknüpfung von zwei Texten aus den beiden
letzten Jahren und einem dritten Teil, den ich 2021 geschrieben habe.
Es gibt weiterhin vier neue Texte, die ich im Zusammenhang meines
fortgesetzten arbeitspolitischen Engagements in diesem Jahr geschrieben
habe.
-
Demokratie und Transformation nach Corona - 12 Thesen im
Kontext einer philosophisch literarischen Reflexion
-
Corona und die Folgen für Arbeit und Demokratie. Ein
Beitrag im Anschluss an den FNPA-Workshop „Corona und die
Folgen für Arbeit und Demokratie"
-
Aufbruch aus einer neuen politischen Topographie heraus?
Überlegungen zu den Grenzen eines parteipolitischen
Aufbruchs aus der vielberufenen Gesellschaftlichen Mitte heraus
-
Der Traum vom ewigen Fortschritt Zur Kritik des herrschenden
Fortschrittsparadigmas
,
Zu dem letztgenannten Essay wird 2022 eine gekürzte Aufsatzfassung in
einer politischen Zeitschrift erscheinen.
Schließlich habe ich meine literarischen Arbeiten, wie mehrfach
angekündigt mit zunehmender Intensität fortgesetzt. Ergebnis sind
drei Texte mit Essays, Erzählungen und Gedichten, zu den ich durch das
Stanislaw-Lem-Jahr 2021 inspiriert worden bin.
-
Der Traum vom Absoluten und vom schier grenzenlosen Fortschritt
- oder: Meine Begeisterung für Science-Fiction-Literatur
hält sich in engen Grenzen
-
Unser endliches Wissen und unsere schier grenzenlose Phantasie
-
Bleiben oder nicht - oder vielleicht doch weiter werden? Das
Ruhrgebiet in 50 Jahren?
In dem letzten kleinen Essay
-
Streit um die Quantenwelt - Ist die Realität reine
Illusion? Essayistische Reflexion nach zwei Artikeln in Bild
der Wissenschaft
Geht es nicht um Science-Fiction sondern um Wissenschaft und Philosophie.
Er ist zu gewissem Grade im Zusammenhang entstanden der Arbeiten zu diesen
literarischen Texten entstanden, hat aber auch viel mit Diskussionen zu
tun, die ich gegenwärtig mit meinem jüngeren Sohn zum
Themenkomplex Glauben und Wissen führe.
Näheres könnt Ihr/können Sie wie immer meinem Blog zu dieser
Homepageaktualisierung entnehmen.
Aus aktuellem Anlass, Stanislaw lem wäre am 12. 09. 2021 einhundert
Jahre als geworden - stelle ich heute zwei neue Texte ein. Die
Erzählung
-
Bleiben oder nicht - vielleicht auch weiter werden? - oder: Das
Ruhrgebiet in 50 Jahren?
Ist über meine Mitarbeit im LiteraturRaum DortmundRuhr
angeregt worden. Er führt derzeit ein Onlöine-Projekt in
Erinnerung an Stanislaw Lem durch. Der zweite Essay
-
Demokratie und Transformation nach Corona - 18 Thesen im
Kontext einer philosophisch literarischen Reflexion
Steht im Zusammenhang meiner weiteren Mitarbeit im Forum Neue Politik der
Arbeit. In der hier eingestellten Fassung lässt er aber auch erkennen,
dass ich mich inzwischen zunehmend vom Gedanken der Komplermentarität
wissenschaftlicher und Künstlerischer Zugänge, in meinem Fall
literarischer, zu unserer sozialen Wirklichkeit leiten lasse. Näheres
dazu findet sich in meinem Blog. Darin weise ich außerdem darauf hin,
dass inzwischen mein Buch
-
Vergangenheit die nicht vergeht - im Dialog
vergegenwärtigt, Möglichkeiten öffnend.
Annäherungen an Paul Celan
Im Verlag Dortmunder Buch erschienen ist.
Das baldige Erscheinen eines neuen Buches, mehrere neue Texte und eine
Umstrukturierung der Rubrik „Komplette Bücher" sind der Anlass
für eine Aktualisierung meiner Homepage nach nicht einmal zwei
Monaten.
Ein Band mit Kurzprosa und Lyrik wird in den nächsten Wochen im Verlag
Dortmunder Buch erscheinen
Vergangenheit, die nicht vergeht - im Dialog vergegenwärtigt,
Möglichkeiten öffnend. Annäherungen an Paul Celan
Es gibt ferner drei neue Essays und Aufsätze, die ich neu eingestellt
habe:
Generationswechsel und Generationswechsel - ein aktuelles Thema der
Betriebsratsforschung in institutionentheoretisch erweiterter Sicht
Gewerkschaften für Sicherheit im Wandel oder vor der
Herausforderung zu einer neuen Politik der Arbeit angesichts
ökonomisch-ökologischer Krisendrohungen. Ein Essay
Meine Homepage und meine Publikationsstrategie als „Kunst der
Aushilfen" - Reflexionen zu ihrem bisherigen und zukünftigen
Stellenwert
Die beiden ersten Texte bilanzieren, jeweils aus aktuellem Anlass,
langjährige, mir sehr wichtige Forschungsstränge. Man kann dies
auch als einen Beil der Bilanzierung der Arbeit mit meiner Homepage in den
vergangenen zehn Jahren ansehen, um den es im letzten Essay geht.
Er ist im Zusammenhang mit einer Restrukturierung der Rubrik entstanden,
auf der ich in dieser Zeit mehrere unveröffentlicht gebliebene
Buchmanuskripte eingestellt habe. Einige habe ich nun gelöscht, zwei
sozialwissenschaftliche Manuskripte aus den letzten Jahren neu eingestellt.
Eine neu geschriebene Begründung für und zugleich Einführung
in diese Auswahl findet sich nun am Beginn meiner Zusammenstellung
„kompletter Bücher"
Nähere Informationen zu den neu eingestellten Texten und zur Reflexion
von Akzentverschiebungen in meiner Arbeit, die damit verknüpft sind,
finden sich wie immer in meinem neuen Blog
Es ist wieder einiges zusammengekommen. Hier die Kurzübersicht. Ich
habe zum einen einige neue Essays sowie die Zusammenstellung einiger
kürzerer Texte aus laufender Arbeit eingestellt. In meinem Blog finden
sich dazu, wie auch zu Zeitschriftenveröffentlichungen, um die ich
mich derzeit bemühe, oder die parallel zu der Veröffentlichung
auf meiner Homepage schon erfolgt sind, nähere Informationen
Im Angesicht der Krise unseres demokratischen Projekts der Moderne
Theorie und Praxis der Arbeitsforschung. Im Rückblick auf
Jahrzehnte gemeinsamer Praxis - Reflexionen nach der
Neulektüre eines Buches
Immer weiter-so im herrschenden Politikbetrieb? - Reflexionen zu
aktuellen systemtheoretisch inspirierten Analysen
Impulse zum Weiterdenken und -Handeln
Transformation und Demokratie - Texte zu einer neu belebten Debatte
Ich habe zum anderen meine Akzentverlagerung auf vermehrt literarische
Texte fortgesetzt. Zwei Texte habe ich neu, oder in erweiterter Fassung
eingestellt. Eine kleinere Buchveröffentlichung ist in Vorbereitung.
Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Albert Camus - eine
philosophische Reflexion in zwei Gedichten und Kommentaren
(Vorabdruck mit vier zusätzlichen Gedichten)
Nicht träumen vom Unendlichen, sondern unsere Welt ergreifen -
literarisch-philosophische Reflexionen
Vergangenheit, die nicht vergeht - im Dialog vergegenwärtigt,
Möglichkeiten öffnend
(im Erscheinen)
Im Übrigen bin ich derzeit bemüht, einen weiteren
sozialwissenschaftlichen Aufsatz bei einer Zeitschrift unterzubringen sowie
für ein weiteres Buchmanuskript einen Verlag zu finden. Auch dazu
findet sich Näheres in meinem neuen Blog.
Nach fünf Monaten habe ich dieses Mal zum einen auf der alten Seite
literarische Texte größere Neuerungen vorgenommen und
zum anderen insgesamt eine ziemlich große Zahl neuer Texte
eingestellt.
Die bisherige Seite Literarische Texte habe ich
erheblich erweitert und mit einem neuen Einführungstext versehen. Sie
firmiert von nun an unter
Literarische und literaturwissenschaftliche Texte
und beinhaltet zwei Unterkategorien. Neben den literarischen Texten habe ich eine zweite Rubrik
mit literaturwissenschaftlichen Essays
eingerichtet. Sieben Essays, die bislang unter der Rubrik Essays unter
meinen wissenschaftlichen Texten eingestellt gewesen sind befinden
sich nun hier. Zwei weitere Essays sind neu hinzugekommen.
Insgesamt habe ich dieses Mal sechs Texte neu eingestellt und einen
weiteren vom Juni 2020 nach nochmaliger redaktioneller Überarbeitung
ausgetauscht. Im Einzelnen sind dies:
-
Krise und ‚Normalität' - Die Corona-Krise als
Störung des ‚Weiter-so'
(neu unter der Rubrik Politik und Gesellschaft)
-
Albert Camus' Linksnietzscheanismus als epikureische
Gelassenheit und politisch-intellektuelles Engagement
(neu unter philosophische Texte)
-
Metamorphosen der Arbeitswelt in Zeiten epochaler
Umbrüche? Leistungen und Grenzen makrologischer
wissenschaftlicher Analysen
(redaktionell überarbeitet unter Arbeit und Politik)
-
Albert Camus als philosophischer Literat
(neu unter Literaturwissenschaftliche Essays)
-
Stanislaw Lem: Science-Fiction-Autor oder Humanistischer Denker
und ‚Technikapostel'
(neu unter Literaturwissenschaftliche Essays)
-
Nicht träumen vom Unendlichen, sondern unsere Welt
ergreifen - literarisch-philosophische Reflexionen
(neu unter Literarisches)
-
Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Albert Camus - eine
philosophische Reflexion in zwei Gedichten und Kommentaren
(neu unter Literarisches)
Nähere Informationen zu diesen neuen Texten wie auch zu
Veröffentlichungen an anderer Stelle finden sich in meinem neuen Blog.
Wie zuletzt angekündigt, beschäftige ich mich derzeit vor allem
mit literarischen Texten: ein wenig Lyrik, Annährungen an Paul Celan
in Lyrik und Prosa und ersten Arbeiten zu Stanislaw. Vpor allem schreibe
ich an einem ersten Roman. Zum Teil aus diesen Arbeiten heraus, vor allem
aber immer noch im Anschluss an weiterlaufende sozialwissenschaftliche
Arbeiten. kann ich nach vier Monaten immerhin drei neue Texte auf meiner
Homepage einstellen:
-
Metamorphosen der Arbeitswelt in Zeiten epochaler
Umbrüche? Leistungen und Grenzen makrologischer
wissenschaftlicher Analysen
-
Frühsozialismus trifft Spätkapitalismus - Arbeit zu
einem Herzstück von Demokratie als Lebensform machen -
Herausforderung nicht erst unserer Zeit - zwölf Thesen
-
Abgrundserfahrungsdichtung - Sprachgitter -
Aufbruchserfahrungs-glück - ein Essay zu Paul Celan
Nähere Informationen zu allen drei Texten und meinen weiteren
Aktivitäten, u. a. bemühe ich mich derzeit doch noch einmal um
die Veröffentlichung eines neu geschriebenen sozialwissenschaftlichen
Aufsatzes in einer „referierten Zeitschrift" finden sich in meinem
Blog. Ich hoffe sowohl für die eher literarisch als auch für die
mehr sozialwissenschaftlich interessierten Besucher meiner Homepage wieder
Interessantes ‚im Angebot' zu haben.
Zu berichten ist dieses Mal über zwei Monographien, die
zwischenzeitlich erschienen sind, über Beiträge zu zwei weiteren
Buchveröffentlichungen anderer Herausgeber und über zwei Essays,
die ich neu auf meiner Homepage eingestellt habe. Im Einzelnen:
Im Verlag Dortmunder Buch sind Ende 2019 bzw. Anfang 2020 erschienen:
-
„Wo die ganze Gestalt der Dinge sich ändert"
Annäherungen an Friedrich Hölderlin in Lyrik und
Prosa
-
Arbeit und Demokratie. Die Demokratisierung von Arbeit und
Wirtschaft nicht nur praktisch politisch, sondern auch
grundlegend philosophisch neu denken
Zu dem von Matthias Engels. Thomas Kade & Thorsten Trelenberg,
ebenfalls im Verlag Dortmunder Buch herausgegebenen Lexikon
literarischer Texte
-
Die Zeche zahlen. Ein Lexikon aller unmöglichen
Sicherheitsvorschriften, Werkzeuge, Arbeitsunfälle und
Lebenslagen oder: kleines ABC für Bergleute und solche,
die es nie werden wollten
habe ich ein Paar Texte beigetragen. Und in dem von Arno Georg, Kerstin
Guhlemann und Gerd Peter bei VSA herausgegebenen Buch
HdA 4.0 - Prävention und Demokratie in der digitalisierten
Arbeitsgesellschaft
habe ich den Essay
-
Arbeit und Demokratie. Von der Demokratisierung der Arbeit zur
Demokratisierung der Wirtschaft?
Ein Essay zur aktuellen Debatte
beigetragen.
Ferner habe ich auf meiner Homepage einen neuen Essay und ein Thesenpapier
eingestellt:
-
Ich bin und ich habe mich nie, aber wir werden doch!
Reflexionen aus Anlass von Markus Gabriels These, dass es die
Welt nicht gibt - ein Essay
-
Wissenschaft, Philosophie, Politik - 12 Thesen
Nähere Informationen finden sich in meinem neuen Blog. Zu meinen
beiden Monographien sind ihm zusätzlich Kurzinformationen
beigefügt.
Ich habe mir dieses Mal etwas mehr Zeit bis zur nächsten
Aktualisierung genommen, und ich habe auch ‚nur' zwei neue Essays
anzubieten. Im Vordergrund standen abschließende Arbeiten an zwei
Buchmanuskripten sowie das Schreiben eines Beitrags für ein drittes
Buch, das Mitglieder meines alten Forschungsbereichs herausgeben und das
Ende des Jahres im VSA Verlag erscheinen wird. Wo und wie ich meine beiden
Buchmanuskripte - ein sozialwissenschaftliches zum ThemaArbeit und Demokratie und ein literarisches aus Anlass des Hölderlinjahres 2020 - veröffentlichen kann, ist noch
unsicher. Näheres dazu findet sich in meinem Blog.
Die Titel der beiden Essays lauten:
In einer aus den Fugen geratenden Welt - literarisch inspirierte,
philosophisch fundierte sozialwissenschaftliche Reflexionen
sowie
Hölderlin zu entsprechen
- Zur 250. Wiederkehr seines Geburtsjahres und gut 50 Jahre nach der
Entdeckung des anderen Hölderlin
Nebeneinem einem literarisch inspirierten, dann aber im Kern
sozialwissenschaftlichen Essay biete ich dieses Mal also noch einen
literaturwissenschaftlichen Essay an. Nähere Informationen dazu finden
sich wiederum in meinem Blog.
Ich bin weiterhin produktiv und arbeitspolitisch aktiv. Der brei der
letzten Homepageaktualisierung erwähnte FNPA-Workshop
Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation -
Erfahrungen aus der Schweiz
hat mir dazu wichtige Impulse gegeben-. Die Vorstellungen der SP-Schweiz,
im Zuge ihrer wirtschaftsademokratischen Offenensive Demokratie zu
einem sozialdemokratischen Hegemonieprojekt zu machen waren
anregend.. Zwei Texte, die ich in diesem Zusammenhang bereits im Herbst
2018 geschrieben habe, stelle ich nun auf meiner Homepage ein. drei weitere
kommen hinzu. Nur der hier zuletzt aufgezählte kurze Essay steht
dieses Mal auch in engerem Zusammenhang mit meinen verstärkten
Aktivitäten im Rahmen des LiteraturRaum DortmundRuhr.
Wirtschaftsdemokratie und gesellschaftliche Transformation -
Erfahrungen aus der Schweizn Aktivitäten im Rahem
Warum in die Ferne schweifen? Angesichts der Herausforderungen
linker Politik ein Blick auf die SP Schweiz
Arbeit und Demokratie - Über die Demokratisierung von Arbeit
und Wirtschaft zur Demokratie als Revolte
Michel Foucault: Vernunftkritische Destruierung der
Humanwissenschaften oder weiterführende Fragen nach dem
Zusammenhang von Subjektivierung,
Vor der Rückkehr in die Zukunft, oder konfrontiert mit
finsterer werdenden Zeiten?
Wissenschaftliche, philosophische, literarisch (ver)dichtende
Perspektiven angesichts der Krise der Politik
Ein Tag im Februar - oder unsere Welt am sonntäglichen
Frühstückstisch
Näheres zu allen diesen Essays und Aufsätzen findet sich wie
immer in meinem Blog. Ich hoffe dass die Besucher*innen meiner Homepage
auch dieses Mal den einen oder anderen beitrag finden werden, der auf ihr
Interesse stößt.
Mit besten Grüßen
Helmut Martens
Es geht bei dieser Aktualisierung ‚zwischendurch' vornehmlich um
Literaturwissenschaftliche und literarische Aktivitäten - nicht
zuletzt eine Folge verstärkten Engagements im LiteraturRaum
DortmundRuhr.
Neu eingestellt habe ich drei Essays. Unter dem Titel
Endzeitphantasien
geht es unter anderem um zwei neuere Bücher von hoch gehandelten
Autoren, Yuval Noah Harari und Michel Onfray, die und deren Erfolg mich
mehr oder weniger stark irritiert haben. Die beiden weiteren Essays
Enfant Perdu - Heinrich Heine, Wolf Biermann und die Deutsche
Ideologie
sowie
Ein Linkenietzscheaner und eine gottesferne Mystikerin
zielen auf meine literarischen Interessen. In dem zweiten Essay geht es,
worauf der Titel verweist, vor allem um Albert Camus und Eva Strittmatter,
aber auch um einige weitere bedeutende Schriftsteller, die existenzielle
Welterfahrung literarisch gestaltet haben. Unter der Rubrik Literarisches
habe ich weiterhin einen kurzen Prosatext
Hölderlin - Eine Erinnerung mit lyrischen Anknüpfungen
zusammen mit einigen Gedichten von mir eingestellt. Einen dritten
ausführlichen Essay zu Friedrich Hölderlin halte ich noch
zurück. Wir haben erst 2020 ein ‚Hölderlin-Jahr', weil sich
dann der Geburtstag dieses großen deutschen Lyrikers und Jakobiners
zum 250. Mal jährt
Schließlich berichte ich, in meinem Blog, in dem auch genauere
Informationen zu den bisher genannten Texten zu finden sind, über
meine fortgesetzten arbeitspolitischen Aktivitäten. Ich verweise dort
auch auf neue Veröffentlichungen, die an anderer Stelle zu finden
sind.
Die letzte Aktualisierung dieser Homepage liegt vier Monate zurück.
Meine Arbeit habe ich weiter fortgesetzt. Im Ergebnis habe ich zwei Texte aktualisiert, in einem Fall, die Erstfassung
des Textes ist fünf Jahre alt, recht weitgehend überarbeit und
ausgetauscht. Näheres dazu findet sich in meinem Blog.
Außerdem habe ich in den letzten Monaten vier neue Texte geschrieben. Die gegenwärtige Phase
meines Eintritts in eine zweite Phase meines Unruhestandes erweist sich als
recht Produktiv. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Texte:
Abschied vom Wissenschaftsbetrieb
Öffentliche Soziologie als sozialwissenschaftliche Antwort
auf das neoliberale Rollback? Zehn Thesen und einige skeptische
Fragen sowie weiterführende Überlegungen zu einer
aktuellen Debatte in konstruktiv-kritischer Absicht
Die antiautoritäre, kulturrevolutionäre Bewegung von
1968, die Gewalt des Zusammenhangs, und die Erwartung neuer
sozialer Bewegung
Der schwierige Weg zur Demokratie als Lebensform -
Überlegungen im Licht des Denkens von Hannah Arendt und
Albert Camus
Näheres zu allen Aufsätzen und Essays findet sich auf meinem
Blog. An dieser Stelle nur so viel.
Abschied vom Wissenschaftsbetrieb
heißt nicht, dass ich nicht weiterhin wissenschaftlich arbeiten will.
Ganz im Gegenteil gilt das Motto dieser Homepage unverändert.
Wissenschaftliches Arbeiten bleibt für mich alsoeine wunderbare Angelegenheit, und meine Auseinandersetzung mit öffentlicher Soziologie zeigt mein unverändertes
Interesse an aktuellen sozialwissenschaftlichen Debatten.
Ferner hat, wie man sehen kann, mein erster kleinerer Aufsatz zu meinen
Erfahrungen mit 1968 bei mir eine weitere, sehr viel intensivere
Beschäftigung mit der damaligen antiautoritären Bewegung
ausgelöst - auch weil ich mich über so manche rückblickend
erinnernde Beiträge einigermaßen geärgert habe.
Die intensive Beschäftigung mit dem Denken von Albert Camus und Hannah
Arendt schließlich ist nicht zuletzt durch die kleine Renaissance der
Auseinandersetzung mit dem Denken des Linksnietzscheanders Albert Camus
ausgelöst worden. Für mich steht sie im Zusammenhang meiner
zunehmend intensivierten Beschäftigung mit philosophischen Fragen,
insbesondere dem Verhältnis von Philosophie und Politik.
Einer langen und zuletzt sehr intensiven Arbeitsphase bis zum Februar 2018
folgt derzeit so etwas wie eine ‚schöpferische Pause'. Aber das
bedeutet nicht, dass ich untätig bin. Sozusagen ‚zwischendurch'
kann ich deshalb zwei Texte neu einstellen. Es handelt sich unter der
Rubrik ‚Politik und Gesellschaft' um den Aufsatz:
-
Die Kulturrevolution von 1968 - ein Blick zurück nach 50
Jahren
und weiter - unter der Rubrik Essays, wo sonst - um den Essay
-
Mit dem ‚Pessimismus des Gedankens' ringen um weiter
zuversichtlich politisch zu handeln
Näheres zu beiden Texten, von denen ich hoffe, dass sie die einen oder
anderen Besucher meiner Homepage interessieren und beim Lesen vielleicht
sogar Vergnügen bereiten werden, findet sich in meinem neuen Blog.
Die Pause seit der letzten Aktualisierung der Homepage war absichtsvoll
recht lang. Dafür habe ich nun etliche Texte neu eingestellt,
nämlich:
Das spezifisch gewerkschaftliche ‚Gefangenendilemma' und die
sozial-ökologische Transformation - H.-J. Urbans
Überlegungen als Impuls für einige weiterführende
Thesen
15 Jahre FNPA - Bilanz und Perspektiven
Die Krise der Demokratie als Herausforderung linker Politik, oder:
Der schwierige Weg zur Demokratie als Lebensform
Solidarität in der Arbeitswelt heute. Zur Aktualität und
unumgänglichen theoretischen Refundierung einer alten
Fragestellung
Der erste dieser vier Texte ist in leicht gekürzter Fassung im Februar
2018 in der Zeitschrift „Sozialismus" erschienen; die anderen sind
zusätzlich zur Präsentation auf dieser Homepage bislang
unveröffentlicht. Zu näheren Informationen zu den Texten verweise
ich auf meinen Blog. Zu dem vierten dieser Texte arbeite ich derzeit an
einer erweiterten Essayfassung, mit der ich dann stärker auf ein nicht
nur wissenschaftlich interessiertes Publikum zielen möchte.
Drei weitere Texte habe ich nach redaktionellen Überarbeitungen und
leichten Erweiterungen, die im ersten Fall allerdings sehr
umfänglichen ausgefallen sind, mit verändertem
Veröffentlichungsdatum als überarbeitet kenntlich gemacht. In den
Übersichten zu den „wissenschaftlichen Texten" ist nun neben dem
früheren, ersten Veröffentlichungsdatum auch noch das der
Überarbeitung eingefügt.
Arbeit und Politik - Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft.
Vom missglückten Versuch der Entwicklung eines
Forschungsprojekts
Friedrich Nietzsche: postmoderne Aufgabe der emanzipatorischen
Perspektive der Aufklärung - neue Herausforderung zu ihr
Montaigne, Diderot, Arendt und Camus - oder die wiederentdeckte
Freude am philosophischen Denken
Schließlich habe ich im letzten Jahr einige Zeit auf die Produktion
neuer Lyrik verwendet. Im Ergebnis habe ich meinen Lyrikband
Sturm-Wind-Zeit und das Rettende Geländer der Poesie
um insgesamt 36 neue Gedichte erweitert - und an einigen wenigen der
älteren Gedichte kleine Veränderungen vorgenommen. Da die
Möglichkeit einer Veröffentlichung als Buch „in den Sternen
steht", habe ich den Band in der neuen Fassung unter der Rubrik komplette
Bücher ebenfalls ausgetauscht.
Neu eingestellt habe ich dieses Mal zwei Texte: unter der Rubrik
„Politik und Gesellschaft" ist das der Aufsatz:
-
In beunruhigender und unheimlicher Zeit -oder: es gilt, uns
unsere soziale Raumzeit zu vergegenwärtigen
Der Text beginnt mit philosophischen Fragen und hätte sich insofern
auch gut bei meinen philosophischen Texten einreihen lassen; aber er
führt dann weiter zu politischen Erörterungen. Weiterhin habe ich
einen philosophischen Aufsatz eingestellt, der nach meiner
Auseinandersetzung mit Friedrich Nietzsche u. a. durch Michael Onfrays Buch
über den Linksnietzscheaner Albert Camus angeregt wurde. Der Aufsatz
-
Hegels Geschichtsmetaphysik, Schopenhauers platonische
Metaphysik des Willens, Nietzsches dionysisch-rauschhafte Feier
der Welt"
hat eigentlich den Charakter eines Essays, denn er hat zugleich viel mit
intensiven Überlegungen zu mir und meinem nächsten
mittelfristigen Arbeitsprogram, zu tun. Weil er aber zugleich
philosophische Reflexionen weiterführt, habe ich mich nach reiflicher
Überlegung dazu entschlossen, ihn unter der Rubrik
„Philosophische Texte" neu einzustellen. Ferner habe ich unter den
Texten zu Neuer Wirtschaftsdemokratie den Aufsatz
-
Gegen die „marktkonforme Demokratie" für eine
Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft
in einer inzwischen weiter fortgeschriebenen und somit aktualisierten
Fassung neu eingestellt. Nähere Informationen zu allen drei Texten
finden sich in meinem neuen Blog. Dort informiere ich außerdem
über ein Buch zu einem empirischen Forschungsprojekt, an dem ich
beteiligt war und das Anfang September in der Study-Reihe der
Hans-Böckler-Stiftung erscheinen wird sowie über meine sonstigen
publizistischen Bemühungen und weiteren Arbeitsplanungen.
Mein Neuanlauf zu einem nächsten Arbeitszyklus ist noch nicht ganz
abgeschlossen. Aber einige Zwischenschritte sind erfolgt, ebenso weitere
Umsetzungsschritte zu vorausgegangenen Arbeiten, über die ich in
meinem, Blog berichte. Daneben bin weiterhin mit Arbeiten an
philosophischen, soziologischen und politikwissenschaftlichen Texten
beschäftigt - und ich schreibe mal wieder etwas mehr Lyrik. Das alles
braucht seine Zeit. Dennoch kann ich vier neue Texte einstellen. Weitere
werden hier, oder in einer anderen Form der Veröffentlichung folgen.
Neu eingestellt sind:
-
Mitbestimmung und Beteiligung - institutionelle Grundlagen
für Kultur und Werte des Bergbaus- Beitrag zur Tagung
„Dem Bergbau sein Erbe" am 31.1. - 2.2. 2017, Haus
Villigst, Schwerte
-
Überlegungen zur Demokratiefrage aus Anlass eines
PROKLA-Artikels im Hinblick auf die Vorbereitung der
FNPA-Jahrestagung 2017
Ferner habe ich für zwei Rubriken meiner „Texte zum Download",
den „philosophischen Texten" und den „Essays", die beide nicht zum Kernberteich meiner
wissenschaftlichen Arbeit zählen, zu denen ich aber in den letzten
Jahren besonders viele neue Texte geschrieben habe, jeweils eine
Einführung geschrieben, die ich den beiden Rubriken neu vorangestellt
habe. Sie sollen die dann folgenden Texte besser zugänglich und
vielleicht auch auf sie neugierig machen. BesucherInnen meiner Homerpage
finden also neu:
-
Bemerkungen zur Genese und zum Stellenwert meiner philosophischen
Aufsätze
-
Warum Essays? - Nachdenken über mich bei meiner Arbeit in
meiner Zeit
In meinem Blog sind wie immer ausführlichere Hinweise zu diesen
Texten, und auch zu meinen weiteren Planungen enthalten. Bleibt nur noch zu
hoffen, dass die BesuchertInnen meiner Homepage auch dieses Mal den einen
oder anderen für sie interessanten Text finden werden.
Nur gut zwei Monate sind seit der letzten Aktualisierung vergangen. Aber Es gibt drei neue Texte, und ich habe mich entschlossen, ein altes Buchmanuskript
zwanzig Jahre nachdem es unveröffentlicht "in der Schublade verschwand" nun - gewissermaßen zum zwanzigjährigen Jubiläum - neu einzuscannen und auf meiner
Homepage einzustellen. Der Aufsatz
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"Vom Fortschrittsoptimismus der Aufklärung über den Bruch ihrer Emanzipationsversprechen zu einer nüchternen Einschätzung vor uns liegender
Möglichkeitsräume"
schließt meine auf dieser Homepage zu findenden Aufsätze zu philosophischen Themen als zusätzliche Fundierung meiner wissenschaftlichen Arbeiten also
zusammenfassend ab. Der Essay
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"Im Angesicht der Herausforderungen des Epochenbruchs - "Selbertun" und Zusammenhandeln für gesellschaftsverändernde Praxis"
"lebt" unter anderem, deutlich erkennbar, von der Fundierung durch philosophisches Nachdenken, führt aber zugleich zu den arbeits- und
gesellschaftspolitischen Fragen zurück, auf die sich meine Arbeit immer wieder von neuem richtet. Mein zweiter Aufsatz
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"Neue Arbeit - Neue Wirtschaftsdemokratie. Gegen die 'marktkonforme Demokratie' für eine Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft"
greift schließlich - nach kurzer schöpferischer Pause "befeuert" u.a. von einigen sehr positiven und erfreulichen Feedbacks auf mein neues Buch - erneut
mein zentrales arbeits- und gesellschaftspolitisches Thema der letzten Jahre, die "neue Wirtschaftsdemokratie" noch einmal auf. Zu allen drei Textern
finden sich nähere Informationen in meinem Blog. Das Buchmanuskript
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"Gewerkschaftszusammenschlüsse und Organisationsreformen. Die Entstehung der IG Bergbau-Chemie-Energie und die Organisationsreform des DGB"
resultierte aus einer von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten prozessbegleitenden Evaluation des Zusammenschlusses von IGBE, IGCPK und Gewerkschaft
Leder, die seinerzeit unter meiner Projektleitung an der sfs durchgeführt worden ist. Entgegen damals getroffenen Absprachen blieb es seinerzeit
unveröffentlicht. Zu den Gründen, aus denen heraus ich es nunmehr einstelle, siehe ebenfalls meinen Blog. In der Hoffnung mit meinen Texten auch dieses Mal
sowohl "anstößig" als auch anregend zu sein verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Vor allem möchte ich heute über ein neu erschienenes Buch informieren. Im VSA-Verlag erschienen ist:
Refeudalisierung oder Überwindung des Kapitalismus.
Am Ende der Industriekapitalistischen Wachstumsdynamik
Zuletzt hatte ich über einige erfolglose Versuche berichtet, ein, zwei Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften unterzubringen. Aber man weiß ja nie
wozu etwas gut ist. Das Buch ist nicht zu letzt in Reaktion darauf als Zusammenführung von Ergebnissen zu zwei parallelen Arbeitsstränge der letzten Jahre
entstanden. Näheres dazu findet sich in meinem Blog. Nach Fertigstellung des Buchmanuskripts habe ich mich danach mehr literarischen und philosophischen
Themen gewidmet. Auch dazu gibt es inzwischen weitere Buchmanuskripte, deren Veröffentlichung allerdings noch fraglich ist. Zwei neue Texte habe ich aber
auf meiner Homepage eingestellt. Es handelt um einen Aufsatz und einen Essay.
Der Dichter in der traurigen Rolle der Kassandra unter den Trojanern -
Wolfgang Koeppen als literarischer Zeitzeuge seines Jahrhunderts
"Friedrich Nietzsche - postmoderne Aufgabe der emanzipatorischen
Perspektive der Aufklärung als neue Herausforderung zu ihr"
Dazu, wie auch zu weiteren Arbeitsperspektiven findet sich ebenfalls Näheres in meinem neuen Blog.
Auch diese Aktualisierung meiner Homepage erfolgt wieder in relativ kurzem Abstand - und zwar nicht deshalb, weil ich nun Aufsatzmanuskripte einstellen würde, die ich in "referierten Zeitschriften" leider nicht unterbringen konnte (Näheres in meinem Blog), sondern weil es weitere neue oder grundlegend überarbeitete, also aktualisierte Texte gibt. Es handelt sich um zwei Aufsätze, ein Arbeitspapier und einen Essay:
· Demokratisierung und/oder Befreiung von Arbeit - ein Aufsatz
· "Wissensgesellschaft" oder Epochenbruch - Herausforderungen für eine neue Politik der Arbeit - ein Arbeitspapier
· Hannah Arendt und der politische Humanismus - ein Aufsatz
· "Spiritualität, Religion, Wissenschaft, Philosophie" - ein Essay
Die beiden ersten Texte finden sich unter der Rubrik "Arbeit und Politik", der stark überarbeitete und erweiterte Aufsatz zu Hannah Arendt unter "Politik und Gesellschaft" und der Essay erweitert die entsprechende Rubrik, die mir in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Insgesamt denke ich, dass ich mit diesem frischen "Output" recht zufrieden sein kann - dies umso mehr, als ich mich im Laufe des letzten Jahres stetig und zunehmend verbindlich im Kontext meiner früheren Forschungsgruppe als empirischer Arbeitsforscher neu aktiviert habe. Zum Teil bin ich gerade dadurch zu neuen Texten angeregt worden. Auch dazu findet sich Näheres in meinem Blog.
Wie angekündigt, hat die nächste Aktualisierung meiner Homepage nicht allzu lange auf sich warten lassen. Von meinen drei politischen Artikeln hat der "Sozialismus" den ersten veröffentlicht. Ob die beiden anderen, die keinen ganz engen tagespolitischen Bezug hatten, noch folgen werden, weiß ich nicht. Ich habe mich deshalb entschlossen alle drei auf meiner Homepage einzustellen. Es handelt sich um die Artikel:
· Gewerkschaften und soziale Protestbewegungen - Lehren aus den südeuropäischen Kämpfen im neuen Protestzyklus
· Gegen den marktkonformen Weg zur Postdemokratie - für eine Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft
· Angesichts eines neuen Protestzyklus - Perspektiven und offene Fragen
Alle drei Artikel finden sich unter der Rubrik "Politik und Gesellschaft". Weiterhin gibt es zwei neue Aufsätze in denen ich mit unterschiedlichen Akzentsetzungen die weiter fort-schreitenden krisenhaften gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse vor allem unter dem Gesichtspunkt einer "Refeudalisierung" diskutiere:
· "Auf dem Weg in einen neofeudalen Kapitalismus? Herausforderungen der wissenschaftlichen Zuarbeit zu transformatorischen Handlungsansätzen" und
· "Marktkonforme Demokratie" oder Demokratisierung der Wirtschaft - "Neue Wirtschaftsdemokratie als Perspektive gegen politische Refeudalisierungsprozesse"
Zu beiden Aufsätzen - zu den Impulsen und Motiven, denen sie sich verdanken, wie auch zu den unterschiedlichen Akzentsetzungen, unter denen ich darin "Refeudalisierung" behandele - findet sich näheres in meinem Blog. Ich informiere dort außerdem über weitere Arbeitsstränge, die ich derzeit verfolge.
In meinem im August eingestellten Text Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften? steht
das Verhältnis zwischen "alten" Gewerkschaften und "neuen" sozialen Bewegungen im Zentrum. Ein Aufsatz zum gleichen Thema erschien im Oktoberheft des
"Sozialismus". In beiden Texten verweise ich auf den nur schwer zugänglichen Forschungsbericht von U. Ammon u.a. (2006):
* Gewerkschaften und Nachhaltige Entwicklung. Chancen und Barrieren eines Nachhaltigkeitsdialogs? Das Beispiel der IG BAU
Wer nachschlagen will, findet diesen Text nun auf meiner Homepage unter der Rubrik "komplette Bücher". Neu eingestellt sind weiterhin:
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* Radikale Demokratie und streitbarer Pazifismus - untrennbare Voraussetzungen für das Erreichen eines "reiferen zivilisatorischen Modells"
ein Essay, stark inspiriert von dem von Margot Käßmann und Konstantin Wecker herausgegeben Buch "Entrüstet Euch" sowie:
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* Fremde Welten: Grandiose Natur - Albträume beim Sinkflug des Adlers
Eine literarische Verarbeitung von Tagebuchaufzeichnungen einer Reise nach Kalifornien und in den Südwesten der USA im April dieses Jahres.
Bei vier weiteren Artikeln und Aufsätzen warte ich derzeit ab, ob und wann sie in Zeitschriften veröffentlicht werden. Danach will ich sie auch auf dieser
Homepage einstellen. Die nächste Aktualisierung wird also nicht allzu lange auf sich warten lassen.
In meinem im August eingestellten Text Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften?steht das Verhältnis zwischen "alten" Gewerkschaften und "neuen" sozialen Bewegungen im Zentrum. Einen Aufsatz zum gleichen Thema veröffentliche ich in diesen Tagen im "Sozialismus". In beiden Texten erweise ich auf den nur schwer zugänglichen Forschungsbericht von U. Ammon u.a. (2006):
Gewerkschaften und Nachhaltige Entwicklung. Chancen und Barrieren eines Nachhaltigkeitsdialogs? Das Beispiel der IG BAU
Wer nachschlagen will, findet diesen Text nun hier unter der Rubrik "komplette Bücher". Weitere Aktualisierungen und ein neuer Blog werden in Kürze folgen.
Neben meiner laufenden Arbeit im Forum Neue Politik der Arbeit (www:fnpa.de), für das ich u.a. das Protokoll der Jahrestagung vom März 2016 geschrieben habe, habe ich in den letzten Monaten einige neue Texte geschrieben. Jeweils zwei Aufsätze und Essays habe ich bei der jetzigen Aktualisierung neu auf meiner Homepage ewingestellt. Bei zwei weiteren Aufsätzen hoffe ich noch aufg Veröffentlichungen in einschlägigen sozialwissenschaftlichen Zeitzschriften.
Die beiden Aufsätze sind:
" Europakrise und neuer Protestzyklus - Impuls auch zur Erneuerung der Gewerkschaften?
" Erfolgsbilanz oder Herausforderungen zu einem Neustart? Ein kritischer Blick auf die Betriebsratsforschung seit 1990 und deren Bilanzierung durch die akademische Industriesoziologie
Hinzu kommen die beiden Essays:
" Enzensbergers "Elixiere der Wissenschaft" - Reflexionen über wissenschaftlichen und sozialen Fortschritt
" Arbeit und Politik - Demokratisierung von Arbeit und Wirtschaft - Vom missglückten Versuch der Entwicklung eines Forschungsprojekts
Für die Rubrik "Literarisches" ist ein neuer Text in Arbeit.
Im Vordergrund stand in den beiden letzten Monaten die "Generalinventur" meiner Homepage, über die ich auf meinem Blog ausführlich informiere. Hier eine Kurzinformation über neu eingestellte Texte
* der zuletzt auf dieser Homepage eingestellte Aufsatz "Gesellschaftliche Spaltung in Arm und Reich", ist im Januar in leicht gekürzter Fassung in der "Gegenblende" unter dem Titel "Soziale Ungleichheit heute" erschienen.
* Im Sozialismus habe ich im Februar einen Aufsatz zu "alter und neuer Wirtschaftsdemokratie" veröffentlicht; und
* In der Zeitschrift Argumente der Jungsozialisten erscheinen im März "Zehn Thesen zu neuer Wirtschaftsdemokratie".
* Den Aufsatz über "alte und neue Wirtschaftsdemokratie" habe ich nun auch auf meiner Homepage eingestellt.
* Außerdem findet sich dort ein neuer Essay über meine "grenzgängerischen Erfahrungen mit der Industriesoziologie" aus den Jahren meiner Erwerbstätigkeit.
* Daneben gibt es mehrere, wenn ich richtig gezählt habe drei, ältere Aufsätze, die ich nun neu auf meine Homepage genommen habe. sowie einen weiteren Text den ich nach gründlicher Überarbeitung neu zugeordnet habe. Aufgrund der neuen tabellarischen Übersichten und Datierungen sind diese Texte in den Unterrubriken leicht zu identifizieren.
* Zu Veränderungen bei den Texten unter Literarisches swie auf der neu eingerichteten Seite komplette Bücher verweise ich auf meinen Blog.